Seit über 10 Jahren gestalte ich Digitale Transformation. Eigentlich schon immer.
Schon in den frühen 2000ern habe ich als Berater für elektronische Bankdienstleistungen kleine und mittelständische Unternehmen begleitet,
digitale Lösungen gewinnbringend, kosteneffizient und nachhaltig in bestehende Prozesse zu integrieren.
Meine eigene Programmiererfahrung begann mit QBasic und Pascal und entwickelte sich über Webentwicklung mit PHP bis hin zu neuronalen Netzen, die ich heute mit Python und Tensorflow trainiere.
Im Laufe meiner Karriere forschte ich unter anderem am CUNY Graduate Center in New York mit einigen der bedeutendsten Mathematikern der Welt und promovierte an der Universität Bamberg zur formalen Logik (mit einem Fokus auf Interpretationen der quantifizierten Modallogik). Sieben Jahre lang habe ich an der CODE University of Applied Sciences in Berlin ein Liberal Arts Programm für digitale Pioniere aufgebaut und unterrichtete u.a. Technikethik und leitete innovative Projekte zur Künstlichen Intelligenz.
Meine vielfältigen Tätigkeiten in der Wissenschaft und mein breites akademisches Netzwerk ermöglichen es mir, meinen Kunden Wissen und Kompetenzen auf Basis der aktuellsten Forschung zu vermitteln. Statt in den medialen Hype einzustimmen, biete ich eine realistische Einschätzung zu Künstlicher Intelligenz und digitalen Prozessen.
In meiner wissenschaftlichen Arbeit befasse ich mich intensiv mit der Wechselwirkung zwischen Künstlicher Intelligenz und dem menschlichen Selbstverständnis. In meinem Habilitationsprojekt, das ich gegenwärtig an der Universität Augsburg verfolge, vertrete die These, dass jedes Urteil über Künstliche Intelligenz zugleich ein Urteil über den Menschen ist. Im Podcast KI-Bewusstsein spreche ich mit Professor Karsten Wendland über genau dieses Thema: „Wiederverzauberung der Welt statt zauberhafter Technik?“
Neben meiner beratenden Tätigkeit leite ich ehrenamtlich den Philosophischen Gesprächskreis des Vereins Mensch Sein e.V. in Brück, Brandenburg. Gäste sind jederzeit willkommen.